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Wissenswertes

Ein paar Informationen zum Sonnen in Ihrem Sonnenstudio

Positive Wirkung der Sonne

Ein Bad in der Sonne – Inbegriff für Erholung und Entspannung Ob Sommer oder Winter, ob im Gebirge, am Strand oder auf dem Balkon: Bereits wenige Sonnenstrahlen schaffen rundum Wohlbefinden und haben zahlreiche positive Wirkungen auf unseren Körper. Ultraviolette Strahlen des Sonnenlichts aktivieren die Atmung, regen Durchblutung, Stoffwechsel und Drüsentätigkeit an und stimulieren – in Maßen genossen – die Abwehrkräfte des Körpers gegen Infektionen. Blutdruck und Cholesterinspiegel werden gesenkt. Mit Hilfe der UV-B-Strahlung des Sonnenlichts wird außerdem Vitamin D gebildet. Auch die Seele kommt bei der Sonne nicht zu kurz: Vermehrte Hormonausschüttungen sorgen für gute Laune, entspannen uns und fördern die Lebensfreude. Ein deutlich sichtbares Sonnenergebnis ist die Bräune.

Vitamin D

Die wohl bedeutsamste, positive biologische Wirkung des UV-Lichts ist die Bildung von Vitamin D. Unter Einwirkung des Sonnenlichts wird Vitamin D in der Haut hergestellt. Vitamin D (Calciferol und Derivate) ist ein fettlösliches Vitamin und besitzt Hormonwirkung. Es ist wichtig für den Knochenbau, die Muskulatur und das Immunsystem und dient dazu, das Kalzium aus der Nahrung durch die Darmwand ins Blut zu transportieren. Kalzium stärkt die Knochen und ist auch für das reibungslose Funktionieren von Muskeln und Nerven unerlässlich. Mit Hilfe von UV-Strahlen entstehen in der Oberhaut Provitamine. Diese werden dann zur Leber und anschließend zu den Nieren transportiert und dort in das eigentliche Vitamin D umgewandelt. Der Name Vitamin D ist übrigens irreführend, denn echte Vitamine kann unser Körper nicht selbst bilden. Vitamin D ist streng genommen ein Hormon.

Täglich in kleinen Mengen genossen schützen Sonnenstrahlen sogar vor Krebs. Einige wissenschaftliche Studien mehren die Anzeichen für einen Schutzeffekt gegen Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs ebenso wie gegen Eierstock- und Lymphknotentumore. Auch dieser schützende Effekt der Sonne entfaltet sich über Vitamin D. In Laborversuchen hat man festgestellt, dass es das Wachstum von Tumorzellen hemmt. Das mit Hilfe der UV-B-Strahlung gebildete Vitamin D gilt auch als Schutzstoff vor Zuckerkrankheit, Osteoporose und dem Metabolischen Syndrom. Einen Freispruch für das stundenlange Aalen in der prallen Sonne geben die Wissenschaftler aber keinesfalls. Um genügend Vitamin D zu produzieren reichen 10 Minuten Sonne pro Tag vollkommen aus. In der medizinischen Therapie wird UV-Strahlung u. a. zur Behandlung von Schuppenflechte (Psoriasis) und Neurodermitis (atopisches Ekzem) sowie zum Abbau bestimmter Befindlichkeitsstörungen verwendet. Lichttherapie wird bei Depressionen und gestörtem Schlaf-Wach-Rhythmus angewendet. Zu einem Vitamin-D-Mangel kann es in unseren Breiten im Herbst und Winter kommen. Betroffen sind meist Ältere, Menschen mit dunklerer Haut sowie Säuglinge und Kleinkinder.

Biopositive Effekte der Besonnung

  • Stärkung der Herz-Kresilaufsystems
  • Stärkung des Immunsystems
  • Stärkung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit
  • Blutdrucksenkung
  • Vitamin D3 beugt Osteoporose vor
  • Wirksame Hilfe bei Akne Unterstützung bei der Neurodermitis Therapie
  • Stärkung des natürlichen Sonnenschutzes der Haut
  • Allgemeine Stimmungsverbesserung


Wenn Sie mehr über die positiven Effekte regelmäßiger Besonnungen erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die Lektüre des Buches Vitamin D – das Sonnenhormon für unsere Gesundheit und der Schlüssel zur Prävention von Prof. Dr. Jörg Spitz (www.dsgip.de) Historisches & Aktuelles


Sonnenkult

In der Mythologie fast aller Kulturen nimmt die Sonne eine einzigartige Stellung ein. Denn als Ursprung des Lichts gilt die Sonne als Kraftspender und Quelle für das Leben auf der Erde. Im alten Ägypten wurde Ra als Sonnengott verehrt. Auch der Hauptgott der Maya trug sonnenähnliche Züge.

Blass war über Jahrhunderte FEIN und VORNEHM

Kein Wunder, dass in diesen Kulturen die blassen, hellhäutigen Menschen die herrschende Klasse bildeten, denn sie waren den Göttern mit der lichten Sonnen-Aura am ähnlichsten. Da die Leinengewänder der Reichen besonders fein und deshalb auch ziemlich durchschimmernd waren, wurde häufig der ganze Körper geschminkt, um sich so vor dem Braunwerden zu schützen, und zwar hell oder sogar weiß. Bräune war überhaupt nicht gefragt. Das hielt Jahrhunderte lang an. Die Noblen waren blass. Nur die Armen, die bei jedem Wetter und eben auch bei Sonne arbeiten mussten, waren gebräunt. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts gingen die Damen der besseren Gesellschaft hochgeschlossen und mit Sonnenschirm spazieren, um sich so die vornehme Blässe zu erhalten. Helle ungetönte Haut erschien als Statussymbol begehrenswert.

„Sonnenanbetung“ des 20. Jahrhunderts

Vor ungefähr 60 Jahren begannen sich diese Wertvorstellungen grundlegend zu wandeln. Die Einstellung zur Sonnenbestrahlung ist seit dem eine andere. Von nun an signalisierte die gebräunte Haut Attraktivität, Gesundheit, Sportlichkeit und Erfolg. Und diese Bewertungskriterien gelten bis heute fort.

Sonnenschutz

Bis zu einem gewissen Grad kann sich die Haut also selbst gegen die Wirkung der Sonnenstrahlen schützen. Eigenschutzzeit heißt die Zeitspanne, die man in der Sonne verbringen kann, ohne dass eine Hautrötung auftritt. Allerdings ist dieser Schutz bei jedem Einzelnen unterschiedlich stark ausgeprägt und insgesamt gesehen nur von sehr kurzer Dauer. Die Eigenschutzzeit der Haut liegt in Abhängigkeit vom Hauttyp für nicht lichtgewöhnte Haut bei intensiver Sonnenstrahlung zwischen fünf und 30 Minuten.

Nutzungshinweise für Ihren Besuch im Sonnenstudio

  • Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten. Einige haben die Nebenwirkung, die UV-Empfindlichkeit ihrer Haut zu erhöhen. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Tragen Sie während der Solarium-Benutzung den Ihnen ausgehändigten Augenschutz (UV Schutzbrille). Kontaktlinsen und Sonnenbrillen sind kein Ersatz für die UV-Schutzbrille.
  • Halten Sie die empfohlenen Besonnungszeiten und –pausen Ihres individuell erstellten Dosierungsplans ein. Der Dosierungsplan gilt nur für das ausgewählte Sonnenstudio und ist an Ihren Hauttyp angepasst.
  • Benutzen Sie ein Solarium höchstens einmal pro Tag. Am gleichen Tag sollten Sie weder vorher noch nachher ein natürliches Sonnenbad nehmen.
  • Vermeiden Sie einen Sonnenbrand (Hautrötungen und Blasenbildung!). Ein Sonnenbrand kann einige Stunden nach der Solarienbenutzung auftreten. Falls ein Sonnenbrand auftritt, sollten keine weiteren Bestrahlungen bis zur vollständigen Abheilung stattfinden. Holen Sie ärztlichen Rat ein. Mit der Bestrahlung sollte er nach Befragen eines Arztes wieder begonnen werden.
  • Treten unerwartete Effekte, wie beispielsweise Juckreiz, Brennen oder ein Spannungsgefühl innerhalb von 48 Stunden nach einer Besonnung auf, sollten Sie vor weiteren Bestrahlungen ärztlichen Rat einholen und das Sonnenstudio Personal unbedingt informieren, um Ihren Dosierungsplan anpassen zu können.
  • Verwenden Sie keine Sonnenschutzmittel oder Produkte, die die Bräunung beschleunigen. IHR Sonnenstudio kann Sie über die passenden Pflegeprodukte beraten.
  • Entfernen Sie möglichst einige Stunden vor dem Solarium besuch alle Kosmetika.


Wir beraten Sie gerne!